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Oh, wie nordisch! - 2017. Powered by Blogger.
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Oh, wie nordisch!

Zum Jahresabschluss habe ich mir eine neue Kamera geleistet, und bin jetzt schon begeistert, was für Bilder diese macht im Automatikmodus. Ich weiss, eine neue Kamera ist nicht die Garantie für Superbilder, aber doch ein Schritt in die richtige Richtung.

Hier ein paar erste Schnappschüsse.


Die Rose, die ich zum Namenstag bekommen hatte. Die Blüte ist in Wachs getaucht, trotzdem lässt sie ihren Kopf hängen.



Ich habe mir auch gleich einen Polfilter gekauft, interessant. Links im Bild die Spiegelung in der Pfütze auf dem Tisch draussen (ohne Filter), rechts der gleiche Tisch mit der gleichen Pfütze darauf, aber man sieht dank Polfilter die Holzstruktur. Bin schon gespannt, was sich sonst noch damit aufdecken lässt.


Aktuelles Strickprojekt in Arbeit. Bei dem Bild unten habe ich die Kamera auf meine Brust gestellt und mit Selbstauslöser das Bild gemacht. Der Schatten im unteren Bereich ist mein Pulli. Ausbaufähig.


Weihnachtsstimmung beim Inder. Sehr leckeres Essen.


Jetzt zeige ich doch meinen Adventskranz aus Stroh. Den hatte ich vor Jahren beim Möbelschweden gekauft.

Gestern war draussen eher Frühlingswetter, die ersten Frühlingsblumen drücken schon durch. Verrückt.

In diesem Sinne wünsche ich Euch allen einen guten Rutsch!

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Päätin ostaa uuden kameran vielä vanhan vuoden puolella. Vaikka en ole perehtynyt sen kummemmin vielä kaikkeihin nappeihin, olen nyt jo otettu näistä nopeista kuvista. Hyvä ostos. Vaikka eihän se uusi kamera takaa hyviä kuvia, mutta kai se auttaa vähän.
Kuvat ylhäältä alas:
Ruusun sain nimipäiväkukaksi, ja vaikka kukka on vahaan dipattu se nyt jo rieputtaa päätä.
Ostin kameran kanssa myös polarisoivan filtterin. Vasemmassa kuvassa näkyy vesilätäkkö pöydän päällä. Oikeassa kuvassa näkyy pöytä ilman vesilätäkköä, kun käytin filtterin.
Tämänhetkinen neuleprojekti. Oikealla alhaalla kuva synty, kun laskin kameran rinnoille ja timerilla laukaisin kuvan. Alakulmassa näkyy tumma villapaita.
Intialaisessa ravintolassa oli vielä joulutunnelmaa.
Ja lopuksi vielä oma olkiadventtikranssi.

Näissä merkeissä Hyvää Uutta Vuotta kaikille!
Dezember 31, 2013 No Kommentare

An der Weihnachtsfeier vom Finnischkurs wollten wir Lachs zubereiten. Nach kurzer Überlegung fiel mir ein, dass ich vor zwei Jahren meiner Schwester auf Finnland zwei Bretter für Flammlachs mitgebracht hatte, die immer noch auf ihre Einweihung warteten. Ein paar Tage vorher haben wir ein Testessen veranstaltet, um zu schauen wie lange dieser Fisch braucht.
Flammlachs ist eigentlich ganz einfach, man benötigt ein Lachsfilet mit Haut, Salz und ein Lagerfeuer. Traditionell wird der Lachs auf ein Brett mit Zapfen aus Holzästen befestigt.

Foto: http://www.hg-production.com

Aber wir hatten ja diese Bretter mit dem Metallspannbügel, der die Fische festhält. Das Feuer haben wir in der Schale des Schwenkgrills gemacht, allerdings war der Rand gebörtelt, dass man die Halter für die Bretter nicht aufstecken konnte. Nichts was nicht eine Rohrzange beheben kann...


Beim Testessen hatten wir drei kleinere Stücke Lachs mit insgesamt ca 700 g. Geschickter ist es aber, ein ordentlich grosses Stück zu haben, welches auch gleichmässig dick ist. Das habe ich mir beim Fischhändler aus einem ganzen Lachs filetieren lassen. Somit hatten wir beim zweiten Mal zwei Filets mit je ca 900 g. Die kleineren haben ca 50 Minuten benötigt, die grösseren ein bisschen mehr als eine Stunde.


Die Temperatur ist genau richtig, wenn man die Hand 10 Sekunden ohne Brandblasen halten kann.
Beim zweiten Mal haben wir die Fische auch Stunden vorher gesalzen und auch während es am Feuer stand mit Salzwasser bestrichen. Zum Schluss für die Farbe und den Glanz noch eine Schicht Butter. Doch, war recht gut.

Edit: Es gibt einen weiteren Beitrag zu Flammlachs: Flammlachs-Brett - Produkttest und Verlosung.



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Miehen suomenkurssin pikkujoulut pidettiin meillä, ja haluttiin tarjota lohta. Muistin tuoneeni siskolleni loimulohilautoja joissa on valmiit pidikeraudat. Löysin ne kaksi vuotta sitten K-Raudasta.
Piti saksalaisen grillin alaosaa vääntää vähän, että suomalaiset pidikkeet mahtuivat reunalle, mutta kätevä mies ja pumppupihdit korjasivat vikkelästi asian.
Loimulohihan on ihan helppo, tarvitaan vain lohi, suolaa ja tulta. Ja vähän aikaa. Kokeilimme asian pari päivää aikaisemmin, ja hyvin ne pienet filet paistui. Toisella kerralla meillä oli isommat palat, jotka kalakauppias filetoi mulle kokonaisesta lohesta. Painoa tuli per filet noin 900 grammaa. Kannattaa kyllä suolata pari tuntia ennen ja sivellä myös paistovaiheessa pari kertaa suolavedellä. Loppusilaus voilla. Hyvältä maistu!
Dezember 30, 2013 No Kommentare

Im Laufe der Jahre habe ich schon unzählige sog. "Zugsocken" für diverse Babys gestrickt. Diese Babysocken sollen angeblich besonders gut an den Füssen bleiben und sich nicht wegstrampeln lassen. Obwohl der offizielle finnische Name Zugsocken lautet, heissen die bei uns im Haus Wurmsocken, da sie mich eher an Würmer erinnern.

Der Name lässt sich angeblich von folgender Geschichte ableiten: Die ersten Zugsocken entstanden im Jahre 1940, als eine Mutter mit ihrer 2 Monate alten Tochter mit dem Zug unterwegs war, auf der Flucht vor dem Winterkrieg (Krieg zwischen Finnland und Russland, 1939-1940). Die Zugfahrt wurde unterbrochen, da die Gleise durch einen Bombenangriff zerstört waren. Eine pesionierte Handarbeitslehrerin saß ihnen gegenüber, und hatte Mitleid mit dem Baby, welches keine Füsslinge an hatte. Also hat diese Dame ihre weisse handgestrickte Strickjacke aufgetrennt und daraus dem Baby Socken gestrickt, während die Gleise repariert wurden. Angeblich gibt es diese weissen Originalsocken noch irgendwo.

Aus Erfahrung weiss ich, dass die Gleisreparatur bestimmt sehr lange gedauert hat, denn ich brauche mittlerweile für ein Paar Socken immer noch 3 Abende. Aber gut, so eine Gleisreparatur passiert ja auch nicht so schnell...


Je nach Lust und Laune gibt es einfarbige oder bis zu 3farbige Socken.


Die Socken werden mit 2,5 mm Nadeln gestrickt, was eine ganz schöne Fummelarbeit ist in der Grösse. Beste Erfahrungen habe ich bisher mit deutscher Sockenwolle, Drops Alpaca und Drops Fabel gemacht. Ich schreibe deswegen explizit deutsche Sockenwolle, weil die finnische wesentlich dicker ist. Finnische Wollsocken werden mit 3,5 mm Nadeln gestrickt.
Hier habe ich noch eine Kordel aus dem selben Garn gedreht und diese als Verpackungsschnur verwendet. Mache ich manchmal, nicht immer. Der Plan ist, dass die Mütter die Kordel mit dem Etikett aufheben und dann immer die Waschanleitung und Ersatzgarn parat haben, falls mal was passiert. Ich vergesse aber immer zu sagen, dass die Kordel dafür ist, deswegen weiss ich auch nicht, ob die überhaupt jemand aufhebt!


Hier sind die kleineren Socken aus Drops Fabel gestrickt, lustigerweise ist der Farbrapport des Garnes genau eine Sockenlänge! Ich muss nochmehr von diesem Garn bestellen, um zu sehen ob das nur Zufall war oder ob das auch mit den anderen Garnen geht.

Die grösseren Socken auf dem Bild habe ich gestrickt, nachdem eine Freundin sehr oft betonte, wie toll die Socken sind und dass die erste Grösse leider nicht mehr passt. In einem finnischen Blog habe ich dann die Anleutung für etwas grössere Socken gefunden. Klappt mit Novita Nalle sehr gut.



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Olen neulonut vuosien varrella ties kuinka monta junasukkaa. Päätellen kuvista netissä ja blogijutuista, ne ovat hyvin tunnettuja suomessa. Mutta voin erehtyä.

Nimihän tulee täältä:

Tämän sukan sydämellisen ja mieleenpainuvan tarinan kertoi meille Eila Turenius neulekoulussa Kaarakan talossa. Alkuperäiset valkoiset sukat ovat Terttu Latvalalla varmassa tallessa.
Terttu Latvalan äiti Kerttu Latvala oli matkalla 2 kk ikäisen tyttövauvansa Tuulan kanssa sotaa pakoon alkuvuodesta 1940. Junamatka Vaasasta keskeytyi, kun rata oli poikki pommitusten takia. Junassa oli heitä vastapäätä istunut eläkkeellä oleva käsityönopettaja, jolle tuli sääli pientä vauvaa ilman tossuja. Niinpä hän oli purkanut valkoista, käsin neulottua villatakkiaan ja neulonut langasta sukat radan korjaustöiden aikana. 


Kuulema sukat pysyvät hyvin vauvan jalassa, ja yksi kaveri oli ties kuinka monta kertaa kertonut minulle, että nämä sukat ovat hänen lempisukat ja harmittaa, kun sukat ovat liian pienet tyttärelle. Löysin tietenkin netistä ohjeen hiukan isompiin junasukkiin eilen tein-blogista: klik.

Kokemuksesta voin suositella saksalaista sukkalankaa (saksalaiset tosiaan neuloo aikuisille sukkia 2,5 mm puikoilla!), Drops Alpacaa (huom, käsipesu...), Drops Fabel sekä hieman isompiin Novita Nalle.
Dezember 28, 2013 No Kommentare
Weihnachten wird bei uns schon immer traditionell finnisch gefeiert. Das heisst, dass wir am 24. nach der Kirche in die Sauna gehen und danach im Schlafanzug uns an den Tisch setzen. Eine richtige Familien-Pyjamaparty. Zum Essen gibt es Weihnachtsschinken, Piroggen, Milchreis und eine Kaltschale aus getrockneten Früchten.

Essenstechnisch wird dann am 26. aufgefahren. Es gibt verschiedene Aufläufe (Kartoffel, Karotte, Steckrübe, Leber), Rosolli= Salat aus Rote Beete, Gewürzgurken, Katoffeln und Karotte, diverse Fische, Piroggen und der Schinken. Diese traditionellen Komponenten müssen immer sein. Seit kurzem wird auch immer etwas Neues serviert. Dieses Jahr hatte meine Mutter aus einer finnischen Zeitschrift einen Fisch-Kaviar-Trifle ausgesucht. Durch meinen hohlen Kopf habe ich die Speise zubereiten dürfen, hatte ich doch die wichtigste Zutat, den Fisch aus Finnland, mehfach bei mir in der Gefriertruhe vergessen. Also habe ich am 24. die restlichen Zutaten mitbekommen.

Trifle ist eigentlich eine englische Nachspeise. Dieses Rezept hat den Namen bekommen, da die Bestandteile schichtweise in ein Gefäss kommen.



Räucherfisch-Kaviar-Trifle

200 g geräucherte Renke
150 g Creme fraiche
2 dl Schlagsahne (200 g)
1 TL Salz
1/2 TL Pfeffer
Saft einer halben Zitrone
2 dl Forellenkaviar (200 g-Glas)
1 rote Zwiebel
1 Bund Dill
Finnisches Malz-und Roggen-Brot (alt. Pumpernickel)

Dill und Zwiebel klein hacken.
Fisch mit Gabel in kleine Stücke zerkleinern.
Sahne steif schlagen und mit Creme fraiche, Fisch, Zitronnsaft, Salz und Pfeffer vermischen.
Brot in grosse Stücke zerteilen.
In eine Schüssel, Glas oder kleine Schälchen abwechselnd Brot, Fisch mit Sahne, Zwiebel, Dill und Kaviar schichten.
Im Kühlschrank für mehrere Stunden oder sogar übernacht durchziehen lassen.




Renke ist ein in Finnland sehr wichtiger Speisefisch. Was in Finnland Siika heisst, heisst hier entweder Renke, grosse Maräne oder Felchen. Am liebsten mag ich diesen Fisch Warmgeräuchert. Und nachdem er in Helsinki am Flughafen zu kaufen ist, erhalten wir auch diesen Fisch in regelmässigen Abständen hier in Deutschland... Im Prinzip kann man auch jeden anderen hellen Fisch in geräucherter Form nehmen.
Das Brot ist ein traditionelles Brot aus dem Schärengebiet vor Finnland. Dieses Brot ist sehr dunkel und fest und schmeckt leicht süsslich. Hier ein Rezept auf englisch: Saaristolaisleipä.

Dieser Schichtfisch darf auch nächstes Jahr auf unseren Weihnachtstisch!

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Joulu juhlitaan meillä hyvin perinteisesti, ja perinneruuista ei luovuta hevillä. 24. joulukirkon ja saunan jälkeen tarjolla on joulukinkkua, karjalanpiirakoita sekä riisipuuroa ja sekametelisoppaa. Äitini on saanut paikallisen lihakauppiaan tekemään kunnon suomalaisen joulukinkun ja tekee aina syksyllä kimppatilauksen. Tänä vuona oli kuulema myyty noin 70 kiloa kinkkua, meidän painoi kevyet 8 kiloa.
Tapanina sitten pöytä koreaksi, kaikki laatikot (peruna, porkkana, lanttu ja maksa), rosollia, kaiken näköisiä kaloja, taas karjalanpiirakoita sekä tietenkin kinkkua. Äitin keksi, että voitais kokeilla joka vuosi jotain uutta, ja hän oli löytänyt Anna-lehdestä Savusiika-mätitrifle reseptin. Lahon pääni ansiosta minä sain tehdä tämän ruuan. Olin nimmittäin useaan otteeseen unohtanut savusiian minun pakkaseen, eli sain aattona loput ainekset mukaan. Varhain se tämä pää lahoaa, mutta se on sukuvika.

Savusiika-mätitrifle
200 g ruodittua savusiikaa
150 g ranskankermaa
2 dl kuohukermaa
1 tl suolaa
1/2 tl mustapippuria
1/2 sitruunan mehu
2 dl mätiä
1 punasipuli
1 nippu tilliä
saaristolaisleipää


 

Silppua tilli ja punasipuli. Hienonna savukala haarukalla tai monitoimikoneen terällä. Vatkaa kerma vaahdoksi ja lisää vaahtoon ranskankerma, savukala, sitruunamehu ja mausteet.
Murenna leipä isohkoiksi murusiksi. Lado leipämuruja, savukalaseosta, mätiä, tilliä ja sipulisilppua kerroksittain yhteen isoon lasipurkkiin tai annospurkkeihin. Anna makujen tekeytyä pari tuntia tai vaikka yön yli.

Saa kuulema tarjota myös ensi tapanina!
Dezember 27, 2013 1 Kommentare

Kurz bevor die Entscheidung über die diesjährigen Weihnachtskarten fiel, habe ich aufgeräumt und bin über diesen Stapel AIT's gestolpert.


Eigentlich wollte ich die alten Zeitschriften wegwerfen (ich habe nicht so viel Platz, dass ich alle Jahrgänge aufheben kann), aber dieser Stapel hatte so schöne Titelblätter, die mich stark an Weihnachten erinnerten. Also habe ich die Titelblätter aufgehoben.

Dann fiel mir auf, dass in vielen finnischen Blogs der weihnachtliche Stoff Kuusikossa von Marimekko auftauchte.


Ich hätte zwar die Möglichkeit gehabt, den Stoff zu kaufen, aber ich hätte eigentlich das Geschenkpapier benötigt. Und ob das die richtige Grösse gehabt hätte...

Also habe ich ein Bild in die Grösse skaliert, wie sie auf die Karten passen. Diesen Ausdruck mit 6 verschiedenen Bäumen habe ich dann als Schnittmuster verwendet, und mir aus den Titelblättern eigene Bäume im Marimekkostil ausgeschnitten.



Diese auf schwarzen Fotokarton geklebt ergaben meine diesjährigen Weihnachtskarten.






Zum Schluss hatte ich noch Bäume übrig, diese habe ich an Angelschnur doppelseitig aufgeklebt und somit eine Baumgirlande geschaffen.

In diesem Sinne wünsche ich allen Frohe Weihnachten!

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Vähän ennen kuin päätin tämänvuotiset joulukortit siivosin työhuonetta ja löysin kasan vanhoja sisustusarkkitehtilehtejä. Oikeastaan ne joutu roskiin, pienessä talossa kun on vain rajoitetusti tilaa. Mutta kannet vaan muistutti niin joulua. Pidin kannet, loput survosin vikkelästi paperikeräykseen, ennen kuin kerkäisin katumaan.

Sitten huomasin marimekon kuusikossa-kuosin ilmestyneet monessa suomalaisessa blogissa. Olisi mulla ollut mahdollisuus ostaa täältä paikallisesta kivijalkakaupasta kangasta, mutta olisin tarvinnut lahjapaperia. Ja en jaksanut selvittää kuusien kokoa.

Yhdistin sitten mallin ja jemmassa olleet kannet. Tulostin kuuset oikean kokoisiksi, yhteensä kuusi eri kuusi-mallia (sanaleikki!). Näitä mallina käyttäen leikkelin kuuseni ja liimasin ne mustalle pahville. Siinä mun tämän vuoden joulukortit.

Tietenkin leikkasin aivan liian monta kuusta, liimasin kaksi samanlaista yhteen ja keskelle taisin taas kerran varastaa miehen ongesta siimaa. Näin syntyi kuusikoriste ikkunaan. Täytyypä muistaa ilmoittaa miehelle tästä ennen seuraavaa kalareissua.

Teille kaikille hyvää joulua!
Dezember 24, 2013 1 Kommentare
Kranz an der Tür: Check. Hängt.


Stern im Fenster: Check. Leuchtet.


Geschenke: Check. Eingepackt.


Von mir aus kann Weihnachten kommen!

Heute noch zum Holy Shit Shopping nach Stuttgart mit einer Freundin, und Abends ist die Weihnachtsfeier vom Finnischkurs meines Mannes. Bei uns. OK, da muss ich noch was machen. Aber dann!

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Kranssi ovessa. Check. Riippuu.
Tähti ikkunassa. Check. Valaisee.
Lahjat. Check. Paketissa.

Minun puolesta Joulu voi tulla!

Tänään vielä kaverin kanssa Holy Shit Shopping- tapahtumaan, designmarkkinat hauskalla nimellä. Ja illalla on miehen Suomikielikurssin pikkujoulut. Meillä. Ok, pitää tänään vielä tehdä sen eteen jotain, mutta sitten joulu saa tulla!
Dezember 21, 2013 1 Kommentare
Ein Werbespot aus den 80ern von der amerikanischen Fastfoodkette Wendys: drei alte Damen untersuchen einen grossen Hamburger, in dem kein Fleisch ist. Eine der Damen frägt dann: where's the beef?

In Anlehung an diesen Spot frage ich mich heute, wo denn der Schnee ist? Vor ein paar Wochen fand ich das noch gut, dass kein Schnee liegen blieb, aber nun, da es mit riesen Schritten auf Weihnachten zu geht... Schnee wäre schon schön.

Auf der Suche nach dem Schnee fand ich in meinem Fotoarchiv folgendes Bild:


Von August 2002 bis Februar 2003 war ich im Praxissemester in Helsinki, Finnland. Ich hatte doppelt grosses Glück, denn nicht nur habe ich einen Praktikumsplatz in einem der bekanntesten finnischen Architekturbüros bekommen, ich durfte die Zeit auch in der Stadtwohnung von Verwandten wohnen. Und wenn ich Stadtwohnung sage, dann meine ich das auch! So Zentral habe ich noch nie in einer Hauptstadt gewohnt.
Das Architekturbüro war PESARK, die auch den Flughafen Helsinki-Vantaa geplant haben. Im Flughafen finden sich tatsächlichzwei Details, die ich entworfen habe :-)

Dieses Bild ist im Innenhof des Gebäudes entstanden, morgens lag Neuschnee und irgendjemand hat beim Wenden im Hof diese Spuren hinterlassen. Nett.


Gefunden habe ich auch die Weihnachtskarte von 2002 und den Beweis, dass ich auch damals schon gestrickt hatte. Jetzt fällt es mir auch ein, dass ich diesen Knäul bei einem Ausflug in Mikkeli gekauft hatte (war eine lokale Garnspinnerei) und daraus entstand ein überlanger Schal. Dieser Schal war auch in der Weihnachtskarte zu sehen. Ich hatte mir den Spass gemacht, mich komplett einzupacken, obwohl es so kalt dann auch wieder nicht war.
Aber immerhin hatte ich Weihnachten 2002 Schnee!

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Amerikkalaisen burgeriketjun mainos 80-luvulta: kolme vanhaa rouvaa tutkiskelee hampurilaista, ja yksi äänähtää: where's the beef?

Tähän nojaten minä tietenkin mietin, että missä se lumi viipyy? Näyttää nytten nimittäin siltä, että meille tulee vihreä joulu.

Lunta etsien törmasin tähän kuvaan kuvaarkistosta. Elokuu 2002 - helmikuu 2003 olin harjoittelukaudella Hesassa. Mulla iski kasinkertainen onni, pääsin ekaksi tunnettuun arkkitehtitoimistoon PESARK. He ovat suunitelleet Helsinki-Vantaan lentokentän, ja kentältä tosiaan löytyy kaksi kohtaa, jotka suunitelin minä itse :-)
Toinen onnenpotku oli, että sain asua sukulaisten kaupunkikämpässä. Ja kun sanon kaupunki, niin tarkotan myös kaupunkia! Ihana kaksio etelärannassa. En ole ikinä näin keskustassa asunut!

Kuvan räpsin eräänä aamuna, kun autoilia oli uuteen lumeen jättänyt jälkensä.


Samalla löytyi sen vuoden joulukortti, jossa naamioidun kokonaan, kun olevinaan oli niin kylmä. Pitää sitä ulkomailta lähettää kunnon kuvia kotiin, jotka kuvaavat todellisuuta, siis melkein. Ja näköjään silloinkin jo neuloin, kun löysin tämän kuvan kerästä. Ja nyt muistin taas, että ostin kerän Mikkelistä, ja siinä kortissa on se huivi, jonka neuloin siintä. No, ainakin jouluna 2002 mulla oli lunta!
Dezember 20, 2013 No Kommentare
So kurz vor Weihnachten kann ich natürlich nicht unbedingt zeigen, was so in letzter Zeit fertig wurde. Aber ich kann ja Sachen zeigen, die ich letztes Jahr zu Weihnachten geschenkt hatte...


Jussi ist ein finnischer Männervorname. Fest in Finnland verankert ist der Jussipulli.
Bei Wikipedia steht, dass der Pulli wahrscheinlich 1925 für einen finnischen Film entstand. Auch wenn der Ursprung für dieses Muster wohl in Schweden liegt, ist es für eine Region in Finnland (Österbotten) zum Inbegriff von Fleiss, Ehrlichkeit und auch Verrücktheit geworden. Neue Bekanntheit hat dieses Muster auch durch die Duudsons (finnische Jackass) erlangt, die auch Modell standen für Novita (finnische Wollefirma) mit diesem Pulli.

Das Rot an den Schultern steht angeblich für Felder, die Rauten stehen für Scheunen, selbst die verschieden dicken Streifen haben jeweils eine eigene Bedeutung (verschiedene Arten von Gräben auf dem Feld), und die roten Abschlüsse stehen wohl für den Abschluss eines Feldes. Aha, schon wieder was gelernt.

Letztes Jahr zu Weihnachten habe ich meiner ganzen Familie jeweils ein paar Socken gestrickt. Mein Papa hat in Anlehnung an diesen Pulli Jussi-Socken bekommen.






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Enpäs voi näyttää mitään tämän joulun edeltävänä aikana valmistunutta, mutta voinhan näyttää viimevuotisia joululahjoja!
Neuloin koko perheellee sukat, ja iskä sai jussi-sukat. Mallin löysin Novitan kotisivuilta. Jännää mitä Wikipedialla on sanomista Jussipaidasta, katsokaa täältä.
Mieheni vanhemmilla on koiria, ja yhden nimi on Jussi. Hauska vaan, että hän on naaraskoira, mutta nimensä sai, koska koira oli haettu suomesta, ja nimi oli valittu, ennenkuin ilmeni, että Jussi on miehen etunimi. Nimi sai jäädä...
Dezember 18, 2013 No Kommentare

Letztes Jahr habe ich ein paar Adventskränze gestrickt. Ja, genau, gestrickt. Einer ging zu meiner Mutter, die restlichen auf einen Adventsbasar hier in der Gegend. Leider haben die auf den Adventsmarkt keinen reissenden Absatz gefunden, war leider die falsche Zielgruppe für einen undekorierten gestrickten Daueradventskranz.

Eigentlich hatte ich vor, spätestens für diesen Advent auch mir einen zu stricken, aber wie das so immer ist, ... waren andere Projekte dringender. Also habe ich weiterhin meinen aus Stroh. Meine Mutter aber hat ihren diesen Jahr wieder im Einsatz.


Als Basis dienten zwei Halbkreis-Styproporkränze, die zusammen einen komplett runden Kranz ergaben. Habe dann einen Schlauch gestrickt, den ich um den Kranz befestigte.


Eine Armee von Tonttu (fin. für Wichtel) begleiten diesen Kranz. Die sind natürlich auch aus Finnland, meine Mutter ist auch Importeurin von Dekoobjekten für den eigenen Gebrauch (der Apfel fällt ja bekanntlich nicht weit vom Stamm, irgendwoher muss ich das ja haben).


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Viime vuona neuloin adventtikransseja. Yksi meni äidille, ja loput myyjäisiin. Valitettavasti kohderyhmä oli väärä koristelemattomiin kransseihin. No, pitäähän sitä yrittää.
Meinasin neuloa minulle viimeistään tänä vuona oman kranssin, mutta muut projektit olivat taas tärkeämpiä. Eli edelleenkin mulla on olkikranssi käytössä, sama niinkuin viimeiset pari (tai jo seitsemän) vuotta.
Äidillä on kranssi taas tänä vuona käytössä, ja pieni armeija tonttuja on parina. Nekin on tuotu suomesta, olen kai perinyt tämän äidiltä, että tuotteita pitää tuoda suomesta.
Dezember 15, 2013 No Kommentare

Kein Weihnachten ohne Piroggen. Geht gar nicht. Früher, als wir noch Weihnachten zu unserer Oma nach Finnland gereist sind, gab es immer Piroggen, wenn wir angekommen sind. Eigentlich immer, wenn wir bei der Oma angekommen sind, auch im Sommer. Auch wenn wir Nachts um 4 Uhr erst da waren, sie hatte immer ofenfrische Piroggen.

Heute habe ich mit meiner Schwester Piroggen gebacken, da morgen in der finnischen Kirche "Kauneimmat Joululaulut" (=die schönsten Weihnachtslieder) mit anschliessendem kleinen Verkauf statt findet, und wir verspochen hatten, unseren Beitrag in Form von Piroggen zu leisten.

Auch so eine schöne Vorweihnachtliche Tradition: Mit anderen Finnen finnische Weinachtslieder singen. In Finnland findet seit 1973 immer am dritten Advent in der Kirche dieses weihnachtliche "Sing-a-long" (*g* gibt es dafür auch ein deutsches Wort?) statt. Die Stimmung ist immer sehr weihnachtlich, egal wo man ist. Allerdings war ich ein Mal während meines Auslandssemesterns in Helsinki in der Tempeliaukio-Kirche bei den Weihnachsliedern, was wirklich beeindruckend war.

Oh, ein gedanklicher Ausflug! Zurück zu den Piroggen!


Hier die Arbeitsschritte von rechts nach links: Teig (aus Roggen- und Weizenmehl) in kleine Portionen schneiden, sehr dünn ausrollen, so dass die Sonne durchscheinen kann. Dann diese runden Teigfladen mit leicht gesalzenem Milchreis füllen, in einer bestimmten Art zusammenbasteln (nennt sich im Finnischen "rypyttää").


Dann auch schon in den Ofen bei 270 - 300 Grad. Am liebsten so heiss wie möglich, aber die 300 können nicht alle Ofen.


Der Milchreis und der Roggenteig müssen leicht angebräunt sein, dann können sie aus dem Ofen. dauert so ca. 10-15 Minuten.


Anschliessend werden diese im noch heissen Zustand mit geschmolzener Butter bestrichen. Manche machen eine Mischung aus Milch und Butter, aber das schmeckt doch nur halb so gut. Meine Oma hat diese immer auf ein Holzbrett, unter und über die Piroggen eine Lage Butterbrotpapier und Plastikfolie, ganz oben noch ein Geschirrhandtuch.


Heute haben wir 95 Stück gemacht, wovon aber nur 50 in den Verkauf gehen. Der Rest wird in der Familie verteilt und im rohen Zustand eingefroren, damit man diese später backen kann.

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Ei joulua ilman karjalanpiirakoita! Ennen saatiin aina uunituoreita piirakoita, kun päästiin joululomalla vihdoin mummolaan. Vaikka kello olisi ollyt neljältä aamulla. Mummo aina teki ne sillain, että me saatiin vielä lämpimiä. Taisi niitä myös kesäsin saada, mutta se jouluna jäi mieleen.

Huomenna kun on kauneimmat joululaulut myöskin Stuttgartissa, luvattiin siskoni kanssa tehdä piirakoita myyjäisiin. Joululaulujen jälkeen on vielä myyjäiset ja kahvitarjoilu. Eli tehtiin iltapäivällä 95 kpl, 50 menee myyntiin ja loput perheen ruokapöytään sekä raakana pakkaseen, että voi myöhemmin paistaa melkein tuoreita.


Suomalaisillehan ei tarvitse sen kummemmin karjalanpiirakoita eikä kauneimpia joululauluja selittää. Opiskeluaikana olin puoli vuotta Helsingissä, ja kaikista jouluisampi tunnelma tuli, kun kävin temppeliaukiokirkon joululauluissa. Kannattaa käydä, mahtava kirkko, ja vielä mahtavampi, kun lauletaan yhdessä joululauluja.
Dezember 14, 2013 4 Kommentare
Finnisch ist eine komplexe Sprache. Ich bin froh, dass ich diese nie lernen musste, sondern dass meine Eltern mich zweisprachig erzogen haben.

Wie vielschichtig ein Satz Wie "Kuusi palaa" ist, seht ihr hier:





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Suomenkieli on vaikea oppia. Olen hyvinkin kiitollinen, että olen kaksikielinen. Tässä näkee, kuinka monta tarkoitusta pienellä lausahduksella "kuusi palaa" on.

Dezember 13, 2013 No Kommentare
Aus aktuellem Anlass werde ich den Inhalt eines gar nicht weihnachtlichen Päckchens zeigen, welches letzte Woche auf Reise ging: Heute Nacht hat nämlich meine Freundin ihre zweite Tochter bekommen. Herzlichen Glückwunsch auch auf diesem Weg!


Gestrickt hatte ich eine Babydecke und Baby-Mary-Janes.


Die Anleitung für die Baby-Janes habe ich bei Ravelry gefunden.


Das auf den Spitzen sollen eigentlich Sterne sein... So im Nachhinein hätte ich das weglassen sollen. Kann ich ja beim ersten Besuch immer noch machen.
Um meine Woll-Sucht künstlich einzuschränken, habe ich ein Mal den Entschluss gefasst, nur finnische Wolle zu verwenden, die ich im Urlaub dann kaufe. Manchmal muss ich die Regel brechen, wenn die Not gross ist. Dann kaufe ich Drops-Wolle, oder wenn es noch akuter ist, doch der Gang in den nächsten Wolleladen.

Eine meiner liebsten Wollesorten ist "7 veljestä" (=7 Brüder) von der finnischen Marke Novita. Gibt es in Finnland in jedem Supermarkt, was für eine Süchtige fatal sein kann. Das Garn ist 75% Wolle und 25% Polyamid, wird meist mit 3,5 mm Nadeln gestrickt, und gilt bei den Finnen als Standardsockenwolle. Im Sommer hatte ich im Novita-Fabrikverkauf diese fertiggestreifte Wolle im Angebot gesehen. Obwohl noch nicht klar war, ob meine Freundin ein Mädchen bekommt, habe ich für alle Fälle mich eingedeckt. Gut so, denn kurz nach unserem Urlaub kam die Bestätigung.


Die Decke ist ca. 85 x 85 cm gross. Gestrickt habe ich 4 Teile, alle gleich breit. Als Muster habe ich den seed stich (oder moss stitch, auf deutsch Perlmuster) gewählt. Mit einem Hellgrau habe ich die Teile verbunden und mit einen Picotrand gehäkelt.


Und hier noch ein paar Fotos vom Bestimmungsort, denn die Farbwahl der Garne hat gut mit der Tapetenwahl auf die Ferne und ohne Fotos oder grössere Beschreibung geklappt!


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Paras kaverini synnytti viime yönä toisen tytön. Viime viikolla olin lähettänyt paketin heille, he asuvat noin kolmen ajotunnin päässä. Olin neulonut Novita Raitalangasta vauvapeiton, löysin langan tarjouksessa Novitan tehdasmyymälässä Korialla. Kätevä, että kauppa on ABC'n yhteydessä, ostokset voi tehdä myös öisin! Ja se on just sopivalla kohdalla, että siinä pitää käydä kahvilla Helsingistä mökille ajaessa.

Olin jossain vaiheessa päätänyt keskittyä suomalaiseen lankaan, ettei lankaostokset karkaa käsistä.

No, välillä pitää ostaa Dropsilta (onhan se pohjoismainen) tai sitten tosiaan käydä paikallisessa lankakaupassa.
Niin, eli peitto on about 85 x85 cm, ja keriä meni noin 3,5 kpl. Neljä samankokoista osaa yhdistetty harmaalla peruslangalla ja Picot-reuna, taisin jopa neuloa koristeeksi kaksi lehteä. Oikeastaan neuloin paljon enemmän lehtiä, mutta näytti paremmalta, kuin rajoitin kahteen.

Ja sitten vielä neuloin vauva-Mary-Janes:it. Ohje löytyi Ravelrysta. Lankana taisi olla Novitan Tennesee, jonka ostin vuosia sitten poistomyynnistä. Tummanharmaa muoto töppösissä pitäisi olla tähti, jälkikäteen olisi pitänyt jättää nämä pois. Ehkä poistan, kun käyn moikkaamaan.
Dezember 12, 2013 3 Kommentare
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Eeva / Oh, wie nordisch!

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Halb deutsch, halb finnisch, meistens in der

Nähe von Stuttgart. Hier findet ihr finnische

und deutsche Rezepte, Gestricktes, Finnisches,

DIY, Upcycling und was mich sonst so bewegt.

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/// / Kahden maan kansalainen -

saksalainen / suomalainen. Täältä löydät

reseptejä molemmista maista, neuleita,

käsitöitä, ja kaikkea, mitä minua kiinnostaa.

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